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Baugenehmigung für Carports: Alles, was Sie wissen müssen

In der heutigen Zeit entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, ihr Auto unter einem Carport statt in einer Garage zu parken. Doch bevor Sie den Traum von einem eigenen Carport verwirk­lichen, müssen Sie einiges beachten. Ein zentrales Thema dabei ist die “Carport Bauge­neh­migung”. In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um die Bauge­neh­migung für Carports und warum es so wichtig ist, diese im Blick zu haben.

Warum ist eine Bauge­neh­migung für Carports so wichtig?

Prin­zi­piell sind Carports geneh­mi­gungs­pflichtig. Auch wenn sie als “offene Garagen” gelten und oft güns­tiger als herkömm­liche Garagen sind, handelt es sich bei einem Carport um eine fest­ste­hende bauliche Verän­derung. Das bedeutet, dass Sie für die Errichtung in den meisten Fällen eine Geneh­migung benö­tigen. Andern­falls riskieren Sie eine Strafe, und im schlimmsten Fall könnte es sein, dass Sie den Carport wieder entfernen müssen. Gerade in Nord­rhein-West­­falen, wo viele Menschen leben und bauen, ist das Thema “Carport Bauge­neh­migung NRW” besonders relevant.

Was passiert, wenn ich einen Carport ohne Bauge­neh­migung baue?

Hierbei handelt es sich nicht um ein Kava­liers­delikt. Ein Carport ohne Bauge­neh­migung kann empfindlich hoch ausfallen. Insbe­sondere wenn sich Nachbarn beim Bauamt beschweren oder die Behörde auf andere Weise darauf aufmerksam wird, kann es zu Problemen kommen. Daher ist es uner­lässlich, sich im Vorfeld genau zu infor­mieren und alle nötigen Schritte einzuhalten.

Wie bekomme ich eine Bauge­neh­migung für meinen Carport?

Die Rege­lungen zur Bauge­neh­migung vari­ieren je nach Bundesland, Stadt und Gemeinde. In NRW beispiels­weise gibt es spezielle Vorschriften, die es zu beachten gilt. Einige Carports können unter bestimmten Umständen ohne Geneh­migung gebaut werden. Für genaue Infor­ma­tionen sollten Sie jedoch immer das zuständige Bauamt kontaktieren.

Die Kosten für die Bauge­neh­migung können vari­ieren, oft liegen sie bei mindestens 650 Euro. Dazu kommen Kosten für eine Flur­karte, den Bauantrag selbst und die benö­tigten Unter­schriften. Diese Inves­tition sollten Sie jedoch nicht scheuen, denn die Folgen eines “Carport ohne Bauge­neh­migung” können weitaus teurer ausfallen.

Fazit

Bevor Sie mit dem Bau Ihres Carports beginnen, ist es essen­tiell, sich über die notwen­digen Geneh­mi­gungen zu infor­mieren. Egal ob in NRW oder einem anderen Bundesland – ein Carport ohne Bauge­neh­migung kann schnell zu Problemen führen. Nehmen Sie sich die Zeit, sich bei den zustän­digen Behörden zu erkun­digen, und stellen Sie sicher, dass Sie alle Vorschriften einhalten. Nur so können Sie sorgenfrei Ihren neuen Unter­stell­platz genießen.

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