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Wintergarten

Mit unserer Expertise und einem umfangreichen Sortiment finden wir gemeinsam den perfekten Wintergarten, der Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die Unterschiede zwischen Warm- und Kaltwintergärten vor und vergleichen ihre jeweiligen Vorteile, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

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  • Warm- und Kaltwintergärten
  • Energieeffizient durch Isolierung
  • Viele Ausstattungsmöglichkeiten
  • INDIVIDUELLE BERATUNG

Warmwintergarten: Gemütlich und beheizt

Ein Warmwintergarten dient als einladende Erweiterung des Wohnraums und bietet Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen. Er ermöglicht es, auch bei kälteren Temperaturen die Natur zu genießen und schafft gleichzeitig eine angenehme Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich. Der Bau eines Warmwintergartens erfordert sorgfältige Planung und die Einhaltung rechtlicher Vorschriften, insbesondere hinsichtlich der Bauphysik und Statik. Warmwintergärten können unterschiedlich groß sein, wobei ab einer Grundfläche von 30 Quadratmetern spezielle baurechtliche Anforderungen als „kleines Gebäude“ oder Gebäudeerweiterung gelten. Ein wesentlicher Aspekt bei der Errichtung eines Warmwintergartens ist die thermische Gestaltung, die auf eine ganzjährige Nutzung ausgerichtet ist und sich deutlich von einem Kaltwintergarten unterscheidet.

Kaltwintergarten: Natürlich und kosteneffizient

Ein Kaltwintergarten bietet ebenfalls Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen, ist jedoch primär für die Nutzung in den wärmeren Monaten des Jahres konzipiert. Er fungiert als Übergangsbereich zwischen Innen- und Außenraum und ist ideal für Pflanzen, die frostfreie Bedingungen benötigen. Der Bau eines Kaltwintergartens ist weniger komplex als der eines Warmwintergartens, da keine besondere Dämmung erforderlich ist. Auch bei der Größe gibt es flexible Möglichkeiten, wobei Kaltwintergärten in der Regel keine speziellen baurechtlichen Anforderungen als „kleines Gebäude“ erfüllen müssen, selbst wenn die Grundfläche 30 Quadratmeter überschreitet. Die thermische Gestaltung eines Kaltwintergartens unterscheidet sich deutlich von einem Warmwintergarten, da er nicht für die ganzjährige Nutzung ausgelegt ist und daher nicht konstant beheizt wird.

Um sich Inspirationen zu holen und eine individuelle Beratung vor Ort zu erhalten, können Sie uns gerne in unserer Ausstellung in Bottrop und Harsewinkel besuchen. Hier können Sie die verschiedenen Möglichkeiten bzw. Erweiterungen in vollem Maß begutachten und somit eine bessere Vorstellung bekommen. Machen Sie gerne unverbindlich einen Termin mit uns!

Eine Baugenehmigung für Ihren Wintergarten ist immer erforderlich, da es sich um erweiterten Wohnraum handelt.

Da für den Bau eines Wintergartens mehrere Komponenten eine Rolle spielen, setzt sich der Preis aus mehreren Bestandteilen zusammen. Die Kosten für einen Wintergarten setzen sich aus den baulichen Veränderungen an Ihrem Haus, der Bodenplatte, der Konstruktion an sich und der Heizung zusammen. Für die gegossene Bodenplatte müssen Sie Ihren gewählten Bodenbelag natürlich noch auswählen.

Die Glasschiebetüren verleihen Ihrem Wintergarten einen hochwertigen und schlichten Look. Diese können Sie in Ihren Boden versenken lassen, um nicht über die Schienen zu stolpern. Sie können die Schiebetüren in gedämmter oder ungedämmter Ausführung erhalten. Gedämmte Türen eignen sich insbesondere dann, wenn Sie beabsichtigen den Wintergarten als Wohnraum zu nutzen. Hitze kann so weniger leicht entfliehen.

Wenn Sie einen Wintergarten mit uns bauen möchten, besprechen wir als erstes zusammen Ihr grobes Vorhaben. Wenn die Planung vollzogen ist, wenden Sie sich an Ihr städtisches Bauamt, um eine Baugenehmigung zu bekommen. Nebenbei ist der Austausch mit Ihrem Heizungsbauer und Ihrem Elektriker des Hauses essentiell. Auch muss sich um die zu gießende Bodenplatte und die Isolierung der Hausfassade gekümmert werden. Wenn all dies übereinstimmt, bekommen Sie von uns ein Angebot und wir kommen zu Ihnen.

Bei einem Wintergarten, den Sie getrennt zum Wohnraum bauen lassen möchten, bedarf es geringerer Planung.

Viele Kunden fragen uns nach dem genauen Unterschied zwischen einem Kalt- und einem Warmwintergarten.

Ein Warmwintergarten ist wie ein erweiterter Wohnraum. Dazu muss eine vernünftige Bodenplatte gegossen werden, dickeres Glas verwendet werden und eine Heizung angeschlossen werden. Auch der optimale Übergang zwischen Ihrem Haus und dem Neubau muss durch Bauteile und Profile für die Seitenteile gewährleistet sein.

Bei einem Kaltwintergarten handelt es sich um eine Terrassenüberdachung mit Glasschiebewänden, einem Glasdach mit Erweiterungen durch Über- und Unterdach Markisen und einer Heizung.

https://www.ts-alu.de/servicebereich/prospekte–fuer–endkunden.html

Für eine optimale Beschattung Ihres Wintergartens haben Sie die Möglichkeit eine elektrisch ausfahrbare Unterdach- und/oder Überdachmarkise zu integrieren. Auch können Sie Fenster zum Lüften einbauen lassen, welche schlicht in Ihrem Glasdach integriert werden.

Um Sicht- und Windschutz zu gewährleisten, eignen sich herunterfahrbare Senkrechtmarkisen ideal. Diese werden an den Seitenteilen angebracht.

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Winter­garten ➦ Diese Fragen stellen uns Kunden häufig

… Für einen Wintergarten wird Verbunds-Sicherheitsglas verwendet. Verbundsicherheitsglas besteht aus mindestens zwei Glasschichten, die mit einer reißfesten Folie verbunden sind. Hierdurch ist das Glas besonders widerstandsfähig und bildet auch bei Schäden keine gefährlichen Splitter. Es trägt also auch zum Einbruchschutz bei. Kombiniert mit einem Wärmedämmglas ist Verbundsicherheitsglas zudem sehr energieschonend, da es das Entweichen der Wärme im Haus stark verlangsamt.

… Ihren Wintergarten können Sie dank des Aliminiums mit haushaltsüblichen Mittel reinigen. Für die Glasschiebewände und das Glasdach können Sie handelsüblichen Glasreiniger verwenden.

… Für den Bau eines Wintergartens ist eine Baugenehmigung immer erforderlich. Diese Baugenehmigung erhalten Sie bei Ihrem städtischen Bauamt.

… Um Ihren Wintergarten optimal zu beheizen, eignet sich eine Warmluftheizung und wenn Ihre Bodenbeschaffenheit es zulässt, eine Fußbodenheizung. Für den Großteil des Jahres ist eine Heizung jedoch nicht nötig, da die Sonnenstrahlen, die durch die Gläser strömen für eine angenehme Temperatur ausreichen.

… Für den Bau eines warmen Wintergarten sollten Sie , je nach Größe und Anforderungen vor Ort, mindestens 40.000€ einplanen.

 Sie sollten über den Bau eines warmen Wintergartens nachdenken, wenn Sie eine wirkliche Erweiterung Ihres Wohnraumes haben möchten. Auch die Wertsteigerung Ihrer Immobilie kann ein guter Grund hierfür sein.

Lassen Sie sich in unserer Ausstellung inspirieren!

Wir empfehlen Ihnen dringend, im Voraus einen Termin zu vereinbaren, um sicherzustellen, dass wir Ihnen eine professionelle Beratung bieten können.

➥ Wie gehen wir vor?

Unsere partner:

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