Die besten Funda­ment­arten für Garten­häuser: Eine umfas­sende Anleitung

Beim Bau eines Garten­hauses ist die Wahl des rich­tigen Funda­ments entscheidend für die Lang­le­bigkeit und Stabi­lität der Struktur. In diesem Blog­beitrag erfor­schen wir verschiedene Funda­ment­op­tionen – von Punkt­fun­da­menten bis hin zu Boden­platten – und erläutern, wie Sie den perfekten Unter­grund für Ihr Gartenhaus wählen können.

Punkt­fun­dament Gartenhaus:

Das Punkt­fun­dament ist eine beliebte Wahl für Garten­häuser. Es besteht aus einzelnen Beton­punkten, die an den Ecken und wich­tigen Last­punkten des Garten­hauses plat­ziert werden. Dieser Typ ist besonders effektiv, wenn es um die Redu­zierung des Material- und Arbeits­auf­wands geht. Die Punkt­fun­dament Tiefe hängt von der Boden­be­schaf­fenheit und dem Gewicht des Garten­hauses ab. Übli­cher­weise reicht eine Tiefe, die den Frost­grenzen entspricht.

Punkt­fun­dament Tiefe:

Die Tiefe des Punkt­fun­da­ments sollte entspre­chend den örtlichen Witte­rungs­be­din­gungen und der Bodenart gewählt werden. In Gebieten mit tiefen Frost­grenzen muss das Fundament tiefer sein, um Bewe­gungen durch Frost­hebung zu vermeiden.

Gartenhaus Unter­kon­struktion:

Eine solide Unter­kon­struktion ist entscheidend, um Feuch­tig­keits­schäden und Verrottung vorzu­beugen. Die Verwendung von geho­belten und druck­im­prä­gnierten Holz­balken sorgt für eine ausrei­chende Luft­zir­ku­lation unter dem Gartenhaus und verhindert direkten Kontakt mit dem Boden.

Boden­platte Gartenhaus:

Eine Boden­platte aus Beton bietet eine flache und stabile Basis für Garten­häuser. Diese Option ist ideal für größere Struk­turen oder in Gebieten mit unebenem Gelände. Die Boden­platte sollte etwas größer als das Gartenhaus selbst sein, um eine voll­ständige Unter­stützung zu gewährleisten.

Gartenhaus Unter­grund:

Eine gründ­liche Vorbe­reitung des Unter­grunds ist uner­lässlich. Der Bereich sollte eben, frei von orga­ni­schen Mate­rialien und gut verdichtet sein. Eine Schotter- oder Kies­schicht kann für zusätz­liche Drainage und Stabi­lität sorgen.

Fundament ohne Beton:

Für umwelt­be­wusste Bauherren gibt es Alter­na­tiven zu Beton­fun­da­menten. Diese beinhalten die Verwendung von recy­celten Kunst­­­stoff-Pads oder Schraub­fun­da­menten, die in den Boden gedreht werden. Diese Methoden sind nicht nur nach­haltig, sondern auch zeit­sparend und effizient.

Fazit

Die Wahl des rich­tigen Funda­ments ist ein entschei­dender Schritt beim Bau eines Garten­hauses. Ob Sie sich für ein Punkt­fun­dament, eine Boden­platte oder eine ökolo­gische Alter­native entscheiden – eine sorg­fältige Planung und die Berück­sich­tigung der spezi­fi­schen Anfor­de­rungen Ihres Garten­hauses garan­tieren Lang­le­bigkeit und Freude an Ihrer Gartenoase.

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