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Genehmigungen und Tipps: So gelingt die Montage Ihrer Terrassenüberdachung

Wenn Sie darüber nach­denken, eine Veranda oder Terras­sen­über­da­chung zu bauen, gibt es viele Aspekte zu berück­sich­tigen, um sicher­zu­stellen, dass Ihre Konstruktion sicher, lang­lebig und rechtlich korrekt ist. In diesem Blog­beitrag geben wir Ihnen wert­volle Hinweise zur Montage und recht­lichen Geneh­migung, um Sie optimal auf Ihr Projekt vorzubereiten.

Geneh­mi­gungen und Bestimmungen

Bevor Sie mit dem Bauen beginnen, sollten Sie sich über die baurecht­lichen Bestim­mungen in Ihrer Region infor­mieren. Für viele Terrassen­über­dachungen ist eine Bauge­neh­migung erfor­derlich. Das heißt, ohne eine entspre­chende „Terras­sen­über­da­chung Geneh­migung“ dürfen Sie nicht mit dem Aufbau beginnen. Setzen Sie sich daher früh­zeitig mit Ihrem zustän­digen Bauamt in Verbindung.

Auswahl des rich­tigen Ortes

Berück­sich­tigen Sie bei der Planung, wie die Sonne über Ihren Garten wandert. Je nachdem, welche Funktion Ihre Veranda erfüllen soll, könnten Sie sie so posi­tio­nieren, dass sie entweder möglichst viel Sonnen­licht einfängt oder einen schat­tigen Rück­zugsort bietet.

Mate­ri­al­auswahl und Montagearten

Es gibt unter­schied­liche Möglich­keiten der Montage. Besonders beliebt ist die „Terras­sen­über­da­chung Aufdach­montage“. Bei dieser Methode wird die Über­da­chung direkt auf das bestehende Dach montiert, was insbe­sondere bei Schutz vor Regen oder Sonne vorteilhaft ist.

Sicherheit geht vor wenn Sie „auf Montage“ sind, also in der aktiven Bauphase, ist Sicherheit das oberste Gebot. Das betrifft sowohl die Sicherheit der Personen, die die „Über­da­chung bauen“, als auch die spätere Stabi­lität und Sicherheit der Konstruktion selbst.

Dach­neigung berücksichtigen

Die Neigung des Daches beein­flusst, wie gut Wasser abfließen kann und wie sich Schnee verteilt. Planen Sie eine ausrei­chende Neigung ein, damit es zu keinen Wasser­an­samm­lungen oder Schneelast-Problemen kommt.

Detail­lierte Planung

Bevor Sie mit dem eigent­lichen Bau beginnen, sollten Sie alle Schritte detail­liert planen. Dazu gehört auch die Berück­sich­tigung von Details wie der Plat­zierung von Regen­rinnen und Fallrohren.

Exper­tenrat einholen

Wenn Sie sich unsicher sind oder das Gefühl haben, dass die Konstruktion nicht stabil genug ist, zögern Sie nicht, einen Experten um Rat zu fragen. Ein fach­kun­diger Blick kann mögliche Probleme früh­zeitig erkennen und Lösungen vorschlagen.

Endkon­trolle und Wartung

Nachdem die Terras­sen­über­da­chung oder Veranda fertig­ge­stellt ist, sollten Sie sie regel­mäßig auf mögliche Mängel oder Abnut­zungs­er­schei­nungen über­prüfen. Dies gewähr­leistet eine lange Lebens­dauer und dauer­hafte Sicherheit.

Fazit

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass der Bau einer Terras­sen­über­da­chung oder Veranda zwar ein großes Projekt ist, mit der rich­tigen Planung und Vorbe­reitung jedoch problemlos reali­sierbar ist. Nehmen Sie sich die Zeit, gründlich zu recher­chieren und zu planen, und Ihr neuer Außen­be­reich wird Ihnen über viele Jahre Freude bereiten.

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