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Welche Pflanzen sind für Ihre Überdachung geeignet?

Wenn Sie darüber nach­denken, Ihren Wohnraum durch einen Winter­garten zu erweitern, stehen Sie vor der Wahl zwischen einem Wohn­win­ter­garten und einem Kalt­win­ter­garten. Beide Optionen bieten spezi­fische Vorteile, aber auch unter­schied­liche Anfor­de­rungen. Hier erfahren Sie, welche Lösung von Aluterr für Ihre Bedürf­nisse die richtige sein könnte.

Gemein­sam­keiten von Wohn- und Kaltwintergarten

Beide Winter­gar­ten­typen erweitern den nutz­baren Wohnraum und bieten Schutz vor Wetter­ein­flüssen, während sie gleich­zeitig einen freien Blick in die Natur ermög­lichen. Sie dienen als wärmende Pufferzone und verbessern die Isolation des gesamten Hauses.

Unter­schiede zwischen Wohn- und Kaltwintergarten

Wohn­win­ter­garten

Ein Wohn­win­ter­garten ist ganz­jährig nutzbar. Dank seiner effek­tiven Isolierung durch Doppel- oder Drei­fach­ver­glasung und beheizbare Elemente bietet er auch in den kalten Monaten ein gemüt­liches Ambiente. Er benötigt jedoch eine stabile Konstruktion und oft auch ein Fundament. Aufgrund der umfang­reichen Ausstattung und der notwen­digen Baumaß­nahmen ist meist eine Bauge­neh­migung erforderlich.

Kalt­win­ter­garten

Der Kalt­win­ter­garten, auch Sommer­garten genannt, ist eine leichtere, kosten­güns­tigere Lösung. Er wird nicht beheizt und ist haupt­sächlich in den wärmeren Monaten nutzbar. Die einfache Konstruktion aus weniger isolie­renden Mate­rialien erfordert meist kein Fundament und oft auch keine Bauge­neh­migung. Dies macht ihn zu einer unkom­pli­zierten und schnellen Erwei­terung Ihres Wohnraumes.

Bauge­neh­migung und recht­liche Aspekte

Für Wohn­win­ter­gärten ist in vielen Fällen eine Bauge­neh­migung notwendig, vor allem, wenn sie fest mit dem Haus verbunden und beheizt sind. Kalt­win­ter­gärten sind oft geneh­mi­gungsfrei, jedoch sollte immer eine Prüfung der lokalen Bauvor­schriften erfolgen, um sicherzugehen.

Kosten und Aufwand

Wohn­win­ter­gärten sind aufgrund ihrer aufwen­digen Konstruktion und der höheren Mate­ri­al­an­for­de­rungen in der Regel teurer als Kalt­win­ter­gärten. Sie führen auch zu höheren laufenden Kosten durch Heizung und mögliche Klima­ti­sierung. Kalt­win­ter­gärten sind eine kosten­ef­fi­ziente Option, bieten jedoch nur saisonale

Nutzungsmöglichkeiten.

Fazit

Die Entscheidung zwischen einem Wohn- und einem Kalt­win­ter­garten hängt von Ihren persön­lichen Bedürf­nissen, Ihrem Budget und den klima­ti­schen Bedin­gungen Ihrer Region ab. Ein Wohn­win­ter­garten von Aluterr bietet Komfort und ganz­jährige Nutzung, während ein Aluterr Kalt­win­ter­garten eine einfache und schnelle Lösung für die Erwei­terung Ihres Wohn­raums in den wärmeren Monaten darstellt. Über­legen Sie gut, welche Bedürf­nisse Sie haben und welche Inves­ti­tionen Sie bereit sind zu tätigen.

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