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Welche Himmelsrichtung ist die optimale Ausrichtung für die Terrasse?

Sie planen einen Hausbau und fragen sich, welche Himmels­richtung die optimale Lage für Ihre Terrasse ist? Für richtige Lage Ihrer Terrasse haben wir Ihnen ein paar Tipps zur perfekten Ausrichtung zusam­men­ge­stellt. Beim Neubau sollten Sie unbe­dingt über Vorteile oder Nach­teile der Terras­sen­aus­richtung in eine bestimmte Himmels­richtung nach­denken. Hier gilt es zu bedenken, dass es ist nicht die eine perfekte Himmels­richtung gibt. Jede Ausrichtung hat Vorteile oder Nach­teile. Vielmehr geht es um die Beleuchtung der verschie­denen Faktoren, da jeder Bauherr unter­schied­liche Bedürf­nisse an seine neue Terrasse hat. Ob Sie eher eine Terrasse in Richtung Norden bevor­zugen oder lieber die Südrichtung wählen sollten – mit diesem Beitrag möchten wir Ihnen die Entscheidung für die geogra­fische Ausrichtung etwas leichter machen.

Nicht immer kann man frei über die Ausrichtung der Terrasse entscheiden. Bei einem bestehenden Bau ist die Lage meist vorge­geben. Wie Sie trotzdem das Beste aus Ihrer Terrasse machen? Mit einem flexiblen Ausbau, mit einer Über­da­chung oder Seiten­wänden machen Sie aus jeder Terrasse eine Ruheoase für die ganze Familie. Faktoren wie bauliche Gege­ben­heiten, Lage des Grund­stücks oder auch persön­licher Komfort spielen hier eben­falls eine Rolle. Mit dem indi­vi­du­ellen Ausbau der vorhan­denen Terrasse, wie zum Beispiel einer Terras­sen­über­da­chung, lassen sich der Komfort und die Zeit der Nutzung steigern. Ganz unab­hängig von der Himmelsrichtung.

Welche Himmels­richtung für Terrassen?

Nord­ter­rasse: Terrasse mit Nordausrichtung

Eine Terrasse mit Nord­aus­richtung verspricht im Sommer ange­nehme Tempe­ra­turen, da sie in der in der Mittagszeit von der Sonne verschont bleibt. An heißen Sommer­tagen ein Segen. Arbeiten Sie zum Beispiel von zu Hause, bietet die Nord­ter­rasse einen ange­nehmen Arbeits­platz im Freien. Bei Sonnen­hung­rigen ist die Terrasse in Nord­aus­richtung weniger beliebt, da hier über das Jahr eher nied­rigere Tempe­ra­turen herr­schen. Ein weiterer Nachteil ist hier die vermehrte Bildung von Grün­belag und der erhöhte Reinigungsbedarf.

So gestalten Sie eine Terrasse mit Nordausrichtung:

Eine Platzen auf der Nord­ter­rasse sollte vor Witte­rungs­ein­flüssen geschützt werden. Mit einer Terras­sen­über­da­chung und Seiten­wänden schützen Sie Ihre Terrasse vor Regen und können auch die Terras­sen­dielen besser trocken halten. Für Terras­sen­dächer aus Verbund­si­cher­heitsglas auf der Nord­ter­rasse können Sie zwischen Klar‑, Milch- oder getönten Glas auswählen. Eine Terras­sen­heizung sorgt für zusätz­liche Wärme bei Bedarf. Unser Burda Infra­rot­strahler verfügt außerdem über io-home­­control, einer draht­losen Zwei-Wege-Funk­­technik, die in Ihre Haus­technik inte­griert werden kann.

Südter­rasse: Terrasse mit Südausrichtung

Sie ahnen es: Die Südter­rasse die belieb­teste Variante. Ab der Mittagszeit bis zum späten Nach­mittag findet man hier ein herr­liches Sonnen­plätzchen. Eine Terrasse auf der Südseite garan­tiert viele Sonnen­stunden über das ganze Jahr. An heißen Sommer­tagen kann die intensive Sonnen­ein­strahlung in der Mittagszeit aller­dings auch schnell zu heiß werden.

So gestalten Sie eine Terrasse mit Südausrichtung:

Für ausrei­chende Beschattung auf der Südter­rasse empfehlen wir ein Terras­sendach mit Sonnen­schutz­mar­kisen. Überdach- und/oder Unter­dach­mar­kisen schaffen hier eine deut­liche Abkühlung. Für ein Terras­sendach auf der Südter­rasse empfehlen wir den Einsatz von hitze­ab­wei­sendem Glas, das die Hitze­ein­wirkung erheblich besser redu­ziert. Ein einge­bautes Dach­fenster kann durch die einfach aufzu­ma­chenden Glas­schie­b­ele­mente für eine ange­nehme Luft­zir­ku­lation sorgen.

Ostter­rasse: Terrasse mit Ostausrichtung

Die Ostter­rasse ist perfekt für alle, die es lieben, entspannt auf der Terrasse zu früh­stücken. Bereits am Morgen blinzeln hier die ersten ange­nehmen Sonnen­strahlen und auch an warmen Sommer­tagen lädt die Oster­rasse am Vormittag zum Verweilen ein. Am Nach­mittag haben Sie bei der Ostaus­richtung ein herrlich kühles Schat­ten­plätzchen. Sollten Sie den Schatten in Frühjahr und Herbst als kalt empfinden, empfehlen wir einen Schutz gegen den kühlen Ostwind.

So gestalten Sie eine Terrasse mit Ostausrichtung:

Eine senk­rechte Verkleidung der Ostter­rasse mit Seiten­ele­menten ist eine simple, aber effektive Lösung. Fest instal­lierte Elemente aus Alumi­ni­um­rahmen werden dazu mit einer Glas- oder Poly­car­bo­nat­scheibe ausge­stattet, können aber nicht geöffnet werden. Soll die Terrasse frei­be­tretbar bleiben. Eine Alter­native auf der Terrasse mit Ostaus­richtung sind senk­rechte rahmen­losen Ganz­glas­schie­be­an­lagen aus Glas­scheiben, die auf Alumi­ni­um­schienen gesetzt sind. So lässt sich die Terrasse weiterhin gut betreten.

West­ter­rasse: Terrasse mit Westausrichtung

Die West­ter­rasse warten am Abend nach getaner Arbeit mit ange­nehmen Sonnen­strahlen auf Sie. Die West­seite ist auch für Familien mit kleinen Kindern ideal. Tagsüber können die Kinder geschützt im Schatten spielen, denn die Sonne erreicht die West­ter­rasse erst am späten Nach­mittag. Auf der Terrasse mit West­aus­richtung lässt sich in der wohlig warmen Abend­sonne entspannt grillen und ein Sundowner genießen. Einziger Nachteil der West­ter­rasse: Die Sonne kommt erst später am Tag vorbei und den rest­lichen Tag kann es auch mal frisch sein.

So gestalten Sie eine Terrasse mit Westausrichtung:

Wir empfehlen bei einer West­ter­rasse die Instal­lation einer Terras­sen­heizung, zum Beispiel von Burda. Die Montage kann an der Wand oder der Decke erfolgen. Die Glas­ke­ramik Abde­ckung ist wasserfest und in Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Wem die West­ter­rasse über den Tag zu dunkel ist, kann mit einer LED-Beleuchtung für mehr Licht sorgen. Diese lassen sich bei der Instal­lation einer Terras­sen­über­da­chung ohne sichtbare Kabel ergänzen. Die stufenlose Bedienung erfolgt bequem per Fernbedienung.

Sie haben mehrere Möglich­keiten der Terrassenausrichtung?

Wenn es Ihr Grund­stück zulässt, nutzen Sie doch einfach die Vorteile von verschie­denen Himmels­rich­tungen. Eine flexible Terras­sen­über­da­chung ums Eck schützt vor Regen, Wind und Sonne. Bauen Sie dazu noch Markisen, Seiten­wände und/oder Schie­be­türen ein, haben Sie die Möglichkeit, zu jeder Tageszeit das Beste aus Ihrer Terrasse raus­zu­holen. Wer auf laue

Sommer­abende mit schönen Sonnen­un­ter­gängen wert legt und freie Sicht in den Himmel hat, sollte bei der Ausrichtung der Terrasse den Südwesten wählen.

Wie Sie nun sehen, hat jede Himmels­richtung ihre ganz eigenen Vor- und Nach­teile. Mithilfe von flexiblen Terras­sen­er­wei­te­rungen ist es möglich, jede Terrasse attrak­tiver und wohn­licher zu gestalten und sie genau an Ihre indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse anzu­passen. Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten.

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