Gartenhaus Feuch­tig­keits­sperre: Wie mache ich das?

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Schutz vor Feuchtigkeit

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Schutz vor Schäden und Schimmelbildung

Beim Bau eines Garten­hauses spielt der Schutz vor Feuch­tigkeit eine wesent­liche Rolle, um Schäden wie Schim­mel­bildung und Verrottung zu verhindern. Eine effektive Lösung bietet die Instal­lation einer Feuch­tig­keits­sperre. In diesem Artikel erklären wir, was eine Feuch­tig­keits­sperre ist, warum sie notwendig ist und wie man sie richtig installiert.

Feuchtigkeitssperre Gartenhaus
Feuch­tig­keits­sperre Gartenhaus

Was ist eine Feuch­tig­keits­sperre und welchen Zweck erfüllt sie?

Eine Feuch­tig­keits­sperre, auch bekannt als Dampf­sperre, ist eine Schutz­maß­nahme, die verhindert, dass Feuch­tigkeit in die Struktur des Garten­hauses eindringt. Sie wird typi­scher­weise in der Unter­kon­struktion des Garten­hauses einge­setzt, um das Holz vor der aufstei­genden Feuch­tigkeit aus dem Boden zu schützen. Dies ist besonders wichtig, um lang­fristige Schäden und den damit verbun­denen Wartungs­aufwand zu minimieren.

Material und Instal­lation der Feuchtigkeitssperre

Das häufigste Material für Feuch­tig­keits­sperren ist Gummi­gra­nulat, das in Form von Pads verar­beitet wird. Diese Pads sind einfach zu instal­lieren und bieten neben dem Feuch­tig­keits­schutz auch Tritt­schall­dämmung und verbessern die Luft­zir­ku­lation unter dem Gartenhaus.

Schritte zur Installation:

  1. Vorbe­reitung des Unter­grunds: Stellen Sie sicher, dass der Unter­grund, auf dem das Gartenhaus steht, eben und stabil ist.
  2. Posi­tio­nierung der Pads: Legen Sie die Gummi­­gra­nulat-Pads gleich­mäßig unter die gesamte Fläche der Unter­kon­struktion, um eine gleich­mäßige Last­ver­teilung zu gewährleisten.
  3. Ausrichtung und Sicherung: Richten Sie das Gartenhaus aus und befes­tigen Sie es gege­be­nen­falls mit Sturm­winkeln, um zusätz­liche Stabi­lität zu gewährleisten.

Wann ist keine Feuch­tig­keits­sperre notwendig?

In einigen Fällen, z.B. wenn das Gartenhaus direkt auf einem wasser­durch­läs­sigen Unter­grund wie Kies oder einem gut drai­nierten Boden steht, kann mögli­cher­weise auf eine Feuch­tig­keits­sperre verzichtet werden. Eine Beratung durch einen Fachmann kann hier Klarheit schaffen.

Fazit

Durch die korrekte Imple­men­tierung einer Feuch­tig­keits­sperre stellen Sie sicher, dass Ihr Gartenhaus viele Jahre lang vor Feuch­tig­keits­schäden geschützt ist. Dies erhöht nicht nur die Lebens­dauer, sondern verbessert auch die Nutz­barkeit und den Komfort des Gartenhauses.

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